Editorial Design | Redaktion | Typografie | Publikation
Im Rahmen meiner Freelancer Tätigkeit bei der Agentur »Büro Zoo«, hatte ich die Möglichkeit an der Publikation »SCHWANENHÖFE« sowohl Gestalterisch, wie auch Redaktionel mitzuwirken. Das Buch ist im Auftrag für die Schwanenhöfe Grundstücksgesellschaft entstanden. »Ein Ort und die Menschen die dort arbeiten« »Die Schwanenhöfe in der Erkrather Straße in Düsseldorf Flingern blicken auf eine reiche Vergangenheit zurück: Zur Jahrhundertwende wurde hier mit Dr. Thompson's Seifenfabrik deutsche Industriegeschichte geschrieben. Mit der Revitalisierung des Geländes ist nun ein unvergleichlicher Innovationsstandort entstanden. [...] Das Buch »Die Schwanenhöfe. Leben und Arbeiten in Düsseldorf-Flingern«, bringt die Geschichte des Ortes mit den Geschichten der Mieterinnen und Mieter zusammen und ist so vielfältig wie die Menschen, die es vorstellt. Die großformatigen Bilder der Fotografen Anké Hunscha und Michael Reisch zeigen die raue Eleganz der Architektur und geben einen Eindruck von der besonderen Kultur und Atmosphäre die diesem traditionsreichen Ort nun wieder Leben einhaucht.« Quellen und mehr Information: Agentur »Büro Zoo« Köln Webseite der Schwanenhöfe, Flingern Bilder zur Verfügung gestellt von Tomy Badurina
Editorial Design | Redaktion | Typografie | Magazin
»FROH!« ist ein unabhängiges Kölner Gesellschaftsmagazin, dass neben renommierten internationalen Fotografen, Illustratoren und Journalisten auch die Arbeiten junger Künstler zeigt und unterstützt. Im Rahmen meiner Freelancer Tätigkeit bei der Agentur »Büro Zoo«, hatte ich die Möglichkeit an der 10. Ausgabe sowohl Gestalterisch, wie auch Redaktionel mitzuwirken. »BEWEGUNG« »Mit der 10. Ausgabe von FROH! feiern wir ein kleines Jubiläum. Um nicht in retrospektive Gemütlichkeit zu verfallen, haben wir ein Heft gemacht, das »Bewegung« heißt. Es geht um kleine und große Revolutionen, Mainstream und Widerstand, bewegte Bilder und die große Liebe am Ende des Lebens. FROH! Nr. 10 erzählt davon, wie in Georgien eine Stalin-Statue verloren gegangen ist, was passiert, wenn sich die eigene Tochter entscheidet, ein Kinder-Filmstar zu werden und was man auslöst, wenn man den ganzen Tag auf einem Postkasten sitzt. Wer bei der revolutionären Gestaltung und dem 116 Seiten starken journalistischen Maßnahmenpaket in jedem Fall bewegt wird, sind die Leser.« FROH! wird auf ökologischem Feinstpapier von Römerturm mit Farben auf pflanzlicher Basis gedruckt. Mehr Information, Quellen, Bildrechte,sowie eine kleine Video-Vorschau: FROH! Magazin Agentur »Büro Zoo« Köln Bilder zur Verfügung gestellt von ...
Grafik Design | Print | Tragfähiges Design | Interactive Design | Typografie |
»Zukunft gestalten ist eine Weise der Achtsamkeit. Sie kann nicht vorausgesagt werden, doch sie lässt sich bedenken und entwerfen.« (Hajo Eickhoff, Jan Teunen) Designer verfügen über das Talent sich Dinge vorzustellen, die noch nicht existieren, diese zu visualisieren und sie somit der Gesellschaft zugänglich zu machen. Zeitgemäßes Design sollte unbedingt Verantwortung übernehmen, für Mensch und Umwelt, Klima und Zukunft. Deshalb ist es sinnvoll, sich bewusst zu machen, welchen Einfluss Designer mit ihrer Arbeit auf gegenwärtige und zukünftige Generationen haben und dass daraus für sie eine Verantwortung resultiert. In Form eines Kalenders werden Einstiegsinformationen gegeben, die zum Nachdenken über die eigenen Werte als Designer anregen sollen. Der Kalender möchte sensibilisieren und motivieren für verantwortungsbewusstes Design und einen zukunftsbewussten Umgang mit Ressourcen. Der Inhalt erleichtert Designern den Einstieg in das Thema »Nachhaltigkeit«, bringt Beispiele aus allen Designbereichen und ermöglicht so einen Blick über den eigenen Tellerrand. Erweiternd zum Kalender ist eine Webseite, mit angebundenem Forum entstanden (Dummy) und eine App für Smartphone und Tablett. Die App steht beispielhaft für Projekte die durch das Forum, die Community auf der Webseite entstehen können. Einer hat die Idee, einer das Know-How für die Umsetzung.(Hierzu ist eine erste Skkizze entstanden.)Diese Arbeit ist nominiert beim »Marianne-Brandt-Wettbewerb« in der Kategorie »Cradle to Cradle«. Ebenso ist sie für den »Bundespreis ecodesign« in der Kategorie »Nachwuchs | Bildungs- und Kommunikationsmaterialien« nominiert. Marianne-Brandt-Wettbewerb | Nominierungen Design made in Germany | featured article Bundespreis ecodesignpreis | Nominierung ökoRAUSCH Brutkasten | Nominierung
Grafik Design | Print | Webdesign | Typografie | Processing
»Berliner« sind bei uns »Pfannkuchen«! Ein wunderbares Semester lang konnte ich ein Praktikum bei »ARE WE DESIGNER« in Köln machen. Es war eine interessante und erfahrungsreiche Zeit. Ich konnte bei vielen Projekten mitwirken, mich in fremden Themengebieten einlesen und ausprobieren. Ein kleiner Einblick in meine Projekte für und in Zusammenarbeit mit ARE WE DESIGERN: »FROM COLOGNE WITH LOVE« In diesem Projekt war ich für die gestalterische Umsetzung und die Produktion zuständig. In Erfahrung bringen wo und wie man all diese Sticker und Stempel am besten fertigen kann. Verzweifeln bei der Suche nach weißem Papierklebeband und einer möglichst langen Motivlänge. Im Keller Etiketten bedrucken und anhand von Spaß und Verzweiflung viel lernen und am Ende ein wunderbares Ergebnis in der Hand halten, dass alle mit beeinflusst haben. Für mehr Bilder und mehr Informationen:From cologne with love »EFFEKTIV KRITIK ÜBEN« »"Zuerst loben und dann konstruktive Kritik geben." Als Methodik haben wir das über die ganzen Jahre verfeinert, um nach geübter Kritik fröhlich weiterarbeiten zu können und das Ergebnis sogar noch zu verbessern.Zusammen mit Ruth habe ich die kleine Infografik zu diesem Thema entworfen, die das intelligente Denken fördert.« Quelle und um mehr zu erfahren:Effektiv Kritik üben Die letzten Fotos sind von verschiedenen Projekten, freie Arbeiten und ein Cover zu einem Mixtape. Hierzu mehr unter: Remixe no. 2 Für viel Spaß im Leben und weitere Infos:
Grafik Design | Typografie | Illustration | Packaging Design | Letter Press |
Von Juli bis November 2011 habe ich ein Semester graphic design an der AUT in Auckland, Neuseeland studiert.
Folgende Fächer habe ich belegt:
// Graphic Design: Die Aufgabe war es drei miteinander verwandte Tiere zu wählen und daraus eine Serie in Piktogrammen zu entwicklen, mit denen später weiter gearbeitet wurde (Icons, Kombinationen, Poster). Das Ziel des Projektes war es, verschiedene Ansätze zu finden um eine Serie von Tieren bildlich auf das »Wesentlichste« zu reduzieren. Die Piktogramme sollten immer weiter vereinfacht und miteinander systematisiert werden. In den finalen Entwürfen musste das jeweilige Tier erkennbar bleiben.(Auszug der Dokumentation, Link unterhalb beachten)// Illustration: In diesem Fach haben wir einen Holzschnitt von einer bedeutenden Person angefertigt und gedruckt (Meine Wahl: Donna Leon, Buchautorin).// Packaging Design: Wir sollten eine beliebige Verpackung entwicklen die ein »zweites Leben« hat (Ich wählte eine Buchverpackung, die zu einer Buchstütze umfunktioniert werden kann) Außerdem konnten wir den Lasercut/ Laserprint ausprobieren.// Letter Press: Eine Einführung in die alte Druckkunst anhand eines selbst gewählten Bildgedichtes (Gedicht: Oktobersturm, von Christian Morgenstern).
Auszug aus der Dokumentation über das Grafik Design Projekt www.aut.ac.nz/graphic-design
Editorial Design | Typografie | Illustration | Text |
BOXHORN - das Magazin aus dem Fachbereich Gestaltungder FH Aachen.
In jedem Semester findet sich eine neue Redaktion aus Studierenden des Kommunikationsdesign zusammen, um eigenverantwortlich die neueste Ausgabe zu erarbeiten.
Gestaltung, Konzept und Redaktion:
Caroline Doyé, Nicole Körfer, Philipp Nunnemann und Sarah Schröder
# 24 »LEICHT ENTFLAMMBAR«:
Themen wie »Zeitplanung«, »Überforderungen«, »psychischer wie auch physischer Stress« bis hin zum »Burn-out« sind derzeit medial allgegenwärtig. Die 24. Ausgabe der Boxhorn behandelt diese Thematik mit Augenmerk auf den kreativen Schaffensprozess.
Eine Burn-out Betroffene schildert ihre Erfahrungen mit der Krankheit und es werden unterschiedliche Modelle zur Zeitplanung vorgestellt. Die Erfinderinnen des Boxhorn-Magazins berichten im Interview, wie es war die Nullnummer tatsächlich zu realisieren und geben Einblick in ihren beruflichen Werdegang. Darüber hinaus finden sich in der aktuellen Ausgabe freie Fotografien, Illustrationen und Texte. Den Leser erwarten spannende Beiträge aus dem Fachbereich, sowie von nationalen und internationalen Designern und Künstlern.
Für detailiertere Bilder und um das Magazin online zu erwerben:
www.boxhorn-magazin.de/shop www.boxhorn-magazin.de/24-leicht-entflammbar

Typografie | Illustration | Handgemacht
Zuerst war das Thema ... und dann war da erst mal nichts.
Das Projektthema im Kurs »Illustration« war: Die Welt in Bildern.
Es sollte ein Medium geschaffen werden, dass illustrativ etwas vermittelt, dass sonst wenig mit Illustration zu tun hat oder noch nie so dargestellt wurde.
Die Zeitung »Die Zeit« diente mir hier als Grundlage.
Eine Zeitung ist ein eher trockenes Medium. Ich entschied mich, einzelne Artikel zu sticken.
Sticken hat in der Öffentlichkeit noch immer den ruf der »Großmütterlichen uncoolnes«. Genau diese Kombination von Bodenständigkeit und Seriöser Zeitung interessierte mich.
Herausgekommen sind 3 Artikel.
Für die Headlines fertigte ich auf Grundlage der im Netz verwendeten »Arial« Stickvorlagen für jeden Buchstaben.
Des weiteren habe ich mir prägnannte Inhalte gesucht, die ich in Bild und Schrift umgesetzt habe.
Beispielsweise die Schlagzeile: »Deutscher Nazianwalt verteidigt Holocaust-Leugner Williamson« sprach mich sehr an.
In der katholischen Kirche sind noch immer viele Gewänder handbestickt und prunkvoll. Durch das Sticken des Bischofs in akribischer Kleinarbeit wollte ich meine kritische Sicht auf dieses Thema darlegen.
Print | Konzept | Illustration |
Das Thema dieses Kurses stand unter dem Titel:
Sustainability - Nachhaltigkeit.
Diesen Begriff bringt man schnell mit alternativen Energiegewinnungen, wie Solar- und Windenergie in verbindung, also Umweltschutz.
Ich wollte zeigen, dass der Begriff Nachhaltigkeit auch andere Themengebiete betrifft.
So wählte ich für mich die deutsche Sprache.
Schrift und Sprache werden nicht mehr als notwendig zur »Selbst«-Bildung angesehen.
Häufig wird Kindern heute nicht mehr vorgelesen.
Genau dort aber setzt die Lust ein, später mehr wissen zu wollen, eine größere Lust zum lernen zu entwickeln. Sprache unterliegt immer schon einem kulturellen und Zeitgemäßen Wandel doch dient sie oft nur noch als Mittel zum Zweck. Sprache als Kunstform ist fast schon verpönt. Die neuen Medien, wie SMS und Chat zwingen uns zum kurz fassen.
Dies führt zu Verlust von Adjektiven und Verben im Sprachgebrauch.
Ich möchte das die Menschen sich Ihrer Sprache wieder bewusster sind, über Sie nachdenken und sie nicht Gedankenlos anwenden.
In dem Semester entstand ein Konzept zu einem 14 Teiligen Jugenheft, dass mittels einer Abenteuerlichen Reise durch die historische Entwicklung der deutschen Sprache, den Lesern die lebendigkeit der deutschen Sprache wieder näher bringen soll.
Diese Heft soll in erster Linie junge Leser erreichen, da diese im starken Einfluss ihrer Umwelt und der eigenen Entwicklung stehen.
Alle 14 Hefte ergeben zusammen einen Zeitstrahl von dem beginn der (deutschen) Sprache bis hin zu einer fiktiven Zukunft der deutschen Sprache.
Im Anschluss an die Geschichte befindet sich in jedem Buch ein Sachlicher Teil mit Fakten zu der jeweiligen Zeitepoche, sowie einem spielerischem Teil, das immer neue Sprachspiele erklärt. Damit das lesen noch interessanter wird, wird das ganze von Illustrationen begleitet.


Typografie |
Im Kurs für Typografie entwickelte ich die Schrift »Falttypo«.
Die Vorlage dafür waren Buchstaben, die ich aus einem langen Streifen Papier gefaltet habe.
Illustration | Handgemacht | Konzept |
3 Designer, 1 Projekt
Das Ludwig Forum in Aachen hatte einen Wettbewerb ausgeschrieben.
Es ging darum Design Objekte entwerfen, die sich in einer kleinen Auflage einfach für den Museums Shop herstellen lassen.
Das Thema war »Raum und Architektur« und es durfte ganz frei interpretiert werden.
Wir entschieden uns dazu, eine Papertoys Serie zu entwickeln.
Unser Ziel war es, dass Menschen selbst den Urbanen Raum spielerisch entdecken und selbst »Zwischenräume« schaffen, anstatt nur einfach eine hübsche Postkarte zu kaufen.
Unsere Papertoys sollten jeden Lebensraum bespielen, zuhause, in der Schule, auf der Straße, auf Arbeit oder was einem begegnet.
Wir gestalteten die Verpackung, eine Anleitung, die Papertoys selbst und später eine Dokumentation darüber. Die Papertoys bekamen drei verschiedene Stile, durch drei verschiedenen Designer.
Für die Verpackungen und die Dokumentation machten wir einige Fotos mit den Papertoys, so dass am Ende ein individuelles Cover und eine Postkarte für jedes Tier herauskam.
www.behance.net/gallery/Paperclash/665645
www.ludwigforum.de
Print | Editorial Design | Corporate Design |
Dieses Projekt entstand in Zusammenarbeit mit meinem Kommilitonen Daniel Krause, im Zuge des Kurses »Corporate Design«.
Die Aufgabe war es ein Redesign für ein existierendes oder fiktives Festival zu entwickeln.
Wir entschieden uns für das »Festival des gescheiterten Films«.
Dies findet ein mal jährlich statt und Tourt durch viele Städte in Deutschland.
Das Festival definiert sich durch Filme, die es nicht auf den Kommerziellen Markt oder zu anderen Festivals geschafft haben, also gescheitert sind.
Die Hauptmerkmale des neuen Corporate Design sind zum einen die Typografie. Die Headlines sind sehr Plakativ und Laut gesetzt, wogegen der Text eher niveauvoll und fein wirkt. Verwendet wurde hier die »Rockwell« sowie die »Today«.
Weitere Gestaltungselemente sind der Grüne Punkt, der Balken, der in der Gestaltung vielseitig eingesetzt wurde und auch im Logo wiederzufinden ist.
Print | Infografik | Typografie |
Hier einige Plakate, die während meines Studiums entstanden sind.
Illustration |
Dies sind einige Arbeiten, die während meines Studiums an der
FH Aachen entstanden sind.



Collage | Freie Arbeit |
Die Aufgeführten Arbeiten sind Bilder und Fotos aus Zeitschriften, welche durch verschiedenen Collage - Techniken in Ihrer Aussage verändert wurden.